Ich hatte mich auf dem Weg zum Bahnhof gemacht doch ich war in einen Stau geraten und verspätete mich ich rannte dann auf das Gleis 1 zu und sah vom weiten dann auch schon Karen und rannte noch schneller als zu vor auf sie zu und freute mich richtig doll das sie wieder hier war in New York. Ich sah wie sie auf eine Bank saß doch irgendetwas war anders an ihr und ich stand dann vor ihr und setzte mich dann doch neben sie hin. "Hey Karen,sorry das ich zu spät bin es war nur Stau und ich habe es nicht pünktlich geschafft!"Ich habe dich echt richtig doll vermisst und bin froh das du wieder da bist!"sagte ich und lächelte sie an und gab ihr dann einen sanften Kuss auf ihre Wange. "Wie geht es dir?"fragte ich sie dann noch und legte meinen Kopf dabei einwenig schräg und schaute sie dann fragend dabei an.

Sie fand es also nicht so schlimm das ich zu spät gekommen war das freute mich doch das sie mir das nicht übel nahm denn es war ja keine Absicht oder so gewesen. Sie lächelte mich dann an und ich lächelte zurück. "Schön,das du mich auch vermisst hast Karen!"sagte ich und mein Lächeln wurde dabei noch breiter. "Hm,das klingt ja gut aber auch ein wenig schlecht!"sagte ich zu ihrer Antwort nach ihrem befinden. "Mir geht es super!"sagte ich lächelnd zu ihr. "Irgendetwas ist anders bei dir Karen und ich weiß nicht was es ist!"meinte ich dann zu ihr und hörte ihre Frage. "Den beiden geht es denke ich mal gut in letzter Zeit sehe ich die beiden nur noch selten da ich viel unterwegs bin!"sagte ich ernst zu ihr und schaute tief in ihre Augen.

Sie grinste mich dann an und sie schien kurz über etwas nachzudenken. Ich vernahm ihre Worte und schaute auch si mir etwas genauer an. Als ich ihre nächsten Worte hörte grinste ich noch kurz und dann sah ich ihn ihren Bauch der dicker schien als vorher und dann wusste ich was anders war bei ihr und ich schaute sie. "Ich weiß es nicht mit deiner Schwester sorry!"sagte ich dann und schaute dann wieder auf ihren Bauch und irgendwie war ich geschockt das ich nicht mal wusste was ich dazu sagen sollte es war so anders und so ungewohnt denn als sie noch hier in New York war sie noch nicht schwanger gewesen. Ich spürte diesen Stich in meinen Herzen und fuhr mir durch meine Haare und vergrub dann mit meinen beiden Händen meine Augen und fing ein wenig an zu weinen und unbemerkt flossen die Tränen meine Wange entlang.

Sie schaute mich dann scheinbar an aber ich konnte es ja nicht sehen da ich die Hände vor meinen Augen hatte.
Sie hatte es also doch bemerkt und sie lehnte sich dann am mich und sagte etwas leise zu mir. "Wie kannst du dir da so sicher sein Karen?"fragte ich sie dann einfach mal drauf los denn es war mir so eingefallen gerade. Ich rückte dann ein wenig von ihr weg und sie konnte ja nicht wissen das ich wirklich etwas für sie empfand denn ich hatte es ihr noch nicht erzählt. Ich wusste nicht wie sie zu mir stand was sie für mich empfand doch ich wollte meine Freundschaft deswegen nicht aufs Spiel setzen,dafür war sie mir viel zu wichtig und ich wollte meine wahren Gefühle nicht für sie offenbaren denn das würde wahrscheinlich alles nur kaputt machen.

Sie schaute mich an und ich drehte mich um als sie mir antworten wollte doch dann stoppte sie und dachte dann kurz darüber nach.
Als ich dann ihre Worte hörte sah ich sie immer noch an und lauschte gespannt ihren Worten.
"Ich liebe dich auch Karen und das schon eine ganze Weile doch weiß ich das du einen Freund hast und ich dich nicht bekommen kann als meine feste Freundin!"Okay,ich verstehe das doch ich werde dich immer lieben und das sollst du wissen und ich weiß einfach das ich keine Chance bei dir habe und damit muss ich klar kommen auch wenn es schwer fällt!"sagte ich traurig zu ihr. Sie schaute mich dann wieder an und ich vernahm ihre Worte. "Nein,ich werde nicht gehen ich lasse dich nicht alleine hier auf den Bahnhof zurück!"meinte ich ehrlich zu ihr und schaute sie weiterhin an.

Sie schien glücklich zu sein das ich sie auch liebte und das konnte ich ja verstehen. "Ich habe nichts dagegen Karen Wolf"sagte ich ehrlich zu ihr. "Wie kannst du dir da so sicher sein das du eines Tages nicht mehr mit ihm zusammen bist?"fragte ich sie dann. "Du,wirst auch immer in meinen Gedanken sein Karen!"meinte ich dann zu ihr. Sie dachte erneut über etwas nach und küsste mich dann auf meine Lippen. Ich erwiderte dann ihren Kuss und löste mich dann wieder von ihr bevor ich das Verlangen noch mehr spürte sie erneut zu küssen und noch vieles mehr. "Ja,man kann seine Gefühle nicht ändern doch es tut weh wenn dein Herz nicht nur für alleine schlägt!"sagte ich traurig zu ihr und spürte wieder die Tränen die meine Wange herunter liefen.

Sie schaute mich dann an und lächelte und sie vernahm dann meine Frage. "Ja,das stimmt schon bei soetwas kann man sich nicht so sicher sein!"sagte ich zu ihr. Es schien nicht viel los zu sein doch das fand ich eher besser als wenn hier soviel los war. "Wieso,bist du dann mit ihm zusammen wenn du mich mehr liebst?"fragte ich sie dann ein wenig aufgebracht. "Sorry,ich sollte nicht so austicken"sagte ich und stand dann von der Bank auf und fuhr mir durch meine Haare und schaute dann wieder zu ihr und lief auf und ab vor ihr und war einfach zu aufgebracht gerade. "Ich bin gerade nicht gut für dich ich mache dir nur Ärger!"sagte ich traurig zu ihr. Sie legte dann eine Hand auf ihren Bauch und sie schien Schmerzen zu haben. "Ist alles okay mit dir?"fragte ich sie besorgt und kniete mich vor sie hin und ergriff ihre beiden Hände und sah tief in ihre Augen.