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Karen schaute sich dann gleich um und sie schien sehr neugierig zu sein.
"Danke,es freut mich das es dir gefällt!"sagte ich lächelnd zu ihr und dann zog sie auch schon ihre Jacke aus und hängte sie an den Jackenhacken im Flur an. Dann schaute sie auf die Uhr und checkte die Uhrzeit. "Omg,das ist ja eine ganz schön lange Zeit du solltest dich jetzt am besten ausruhen!"sagte ich ernst gemeint zu ihr und schaute sie auch an. "Nein,es gibt kein Hotel hier in der Nähe Karen,du kannst aber sehr gerne wohnen,aber natürlich nur wenn du es möchtest es ist deine Entscheidung!"sagte ich dann zu ihr und hoffte innerlich natürlich das sie hier gerne wohnen würde denn das würde mich echt freuen da ja sowieso gerade kein anderer außer mir hier war und manchmal war es doch ziemlich einsam wenn Sam nicht hier war.

Ich hörte ihre Worte und dann hatte ich auch schon weiter geredet. "Keine Eile Karen,du kannst solange hier wohnen wie du möchtest!"sagte ich dann lächelnd zu ihr. Sie schaute mich dann an und sie hörte sich dann auch schon mein Angebot an. "Doch,das kannst du ruhig das würde ich super finden wenn du hier eine Weile wohnen würdest!"Meine Geschwister werden damit klar kommen und sie oft sind sie auch nicht immer hier und ich sehe meine Geschwister eh kaum noch durch meine zwei Jobs die ich habe!"meinte ich ehrlich zu ihr und schaute sie an.

Sie hörte mir zu und lächelte mich dabei an. "Ja,das stimmt ich kann dir ja gerne dabei helfen und wenn dein Freund da ist hast du bestimmt schon ein schönes Haus gefunden!"sagte ich ehrlich zu ihr. Als sie das dann meinte das sie mit ihren Freund zusammen ziehen wollte versetzte mir das wieder Mal einen Stich den ich versuchte zu igonieren,aber es klappte einfach nicht so wie ich es wollte also sah sie den Schmerz in meinen Augen und ich spürte ihn bei meinem Herzen diesen Schmerz. "Nein,es ist überhaupt kein Problem für mich Karen!"sagte ich dann schlicht zu ihr. "Ja,das stimmt aber ich muss ja arbeiten gehen und mein eigenes Geld verdienen!"sagte ich zu ihr. "Ich habe schon eine Weile nichts von Maggie gehört,aber wir sind immer noch gute Freunde wie früher eben!"meinte ich zu Karen und schaute sie an.

"Das hoffe ich auch sehr für dich!"sagte ich mit ehrlichen Worten zu ihr und schaute sie an. Sie schien es auch nicht schön zu finden wie es mir einen Stich in meinen Herzen versetze als sie vom zusammen ziehen mit ihrem Freund gesprochen hatte. "Ist doch klar das du erstmal bei mir wohnen kannst"sagte ich zu ihr. Sie grinste mich dann an. "Ja,das ist klar wenn man schwanger ist kann man ja schlecht arbeiten gehen!"meinte ich zu ihr. Sie schaute mich dann auch schon an und dann vernahm ich ihre nächsten Worte. "Ja,vielleicht klappt es ja mit Maggie man weiß ja nie was noch passiert!"sagte ich schweren Herzens zu ihr und schaute nach meinen Worten tief in ihre Augen.

"Gerne doch Karen!"sagte ich zu ihr. Sie hörte mir dann weiter zu und lächelte mich dann an und dann dachte sie kurz nach und sie umarmte mich dann plötzlich. Ich erwiderte ihre Umarmung und löste mich dann auch wieder von ihr. Sie lösten sich dann schweren Herzens von mir. Sie nickte dann bei meinen Worten zu Maggie und ich sah wie sie ein wenig Tränen in den Augen hatte. "Tut mir leid das ich das gesagt habe!"meinte ich zu ihr und wischte dann ihre Tränen weg. Sie schaute mir tief in meine Augen und sie schien nicht anders zu können und küsste mich schließlich erneut und ich wusste nicht ob ich ihn erwidern sollte oder nicht. Also griff ich standessen lieber nach ihrer Hand und ging mit ihr hoch in mein eigenes Zimmer.

>>>Schlafzimmer von Hal